Piemont

Mauro Sebaste

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Die Weine von Mauro Sebaste sind mittlerweile zu einer festen Institution unter den Piemonteser Weinen geworden, nicht zuletzt, da seine Weine konstant unter den besten Weinen der Region eines jeden Jahrgangs zu finden sind. Das heisst aber nicht, dass die Weine jedes Jahr gleich schmecken. Durch die Bank zeigen sie Charakter und spiegeln das Wetter und den Boden wieder, auf dem die Reben stehen, das ist es auch, was der Weinfreund will.
Durch sein konsequentes Qualitätsbestreben, was im Fall von Mauro Sebaste vor allem strenge Traubenauslese bedeutet, gelingt es ihm, uns immer wieder aufs Neue von seinen Weinen zu überzeugen. Auf 25ha Rebfläche bietet die Kellerei alle Möglichkeiten auf ein zuverlässige Palette typischer Weine aus dem Piemonte zu bereiten.

Giancarlo Travaglini

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Gattinara DOCG wurde früher auch das "Barolo des armen Mannes" genannt. Laufenden Qualitätssteigerungen durch Winzer wie Travaglini ist es zu verdanken, dass sich Gattinara seit einigen Jahren auf Augenhöhe mit Barbaresco und Barolo befindet. Doch unterscheidet es sich von seinen Brüdern weiter südlich im Piemont. Die hier "Spanna" genannten Nebbiolo-Trauben ergeben einen Wein, der die spezielle Bodenbeschaffenheit und die klimatischen Bedingungen der fast alpinen Landschaft in sich trägt. Das Weingut wird von der Familie Travaglini geleitet. Wie schon sein Vater Arturo Travaglini, der seit 1958 Gattinara produzierte, legt auch Giancarlo Travaglini besonderen Wert auf Qualität für seine Produkte. Heute wird dieser angesehene Betrieb von seiner Frau Liliana, den Töchtern Cristina und Cinzia und dem Schwiegersohn Massimo geführt. Die spezielle Flaschenform ist eine hauseigene Erfindung. Giancarlo hat sie 1959 designt, nicht aus marketingtechnischen Gründen, sondern um der hohen Lagerfähigkeit seiner Weine Rechnung zu tragen: Allfällige Sedimente bleiben beim Dekantieren oder Einschenken im "Knick" der Flasche liegen. 

Braida

 

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Alles begann mit dem Spitznamen von Giuseppe Bologna, der von seinen Freunden nur „Braida“ genannt wurde. Diesen Namen gab er an seinen Sohn Giacomo weiter, der ihn dann wiederum in die Namensgebung seines Weinguts einbaute. Dieses gründete er in den 1960er Jahren in der Gemeinde Rocchetta Tanaro in der italienischen Weinbauregion Piemont

Hinter dem Weinbaubetrieb „Braida“ stehen heute Raffaella und Giuseppe, die Kinder von Giacomo Bologna und seiner Frau Anna Martinengo. Sie führen das Erbe der Familie und die Weingutsphilosophie ihrer Eltern mit voller Hingabe fort. Diese waren immer bekannt für ihre Art den Wein, das Leben und zwischenmenschliche Beziehungen zu verstehen.

Cheretto

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Gegründet 1934, Im Besitz der Familie Ceretto

160 Hektar Rebfläche, Bestockt mit Nebbiolo, Arneis, Dolcetto, Moscato u.a.

Seit fast einem Jahrhundert setzt die Familie Ceretto den Benchmark im Piemont mit begehrten Einzellagen-Nebbioli, aber auch mit hochqualitativen Arneis und Moscati. Heute ist Ceretto Synonym für sorgfältige, nachhaltige Produktion, Reinheit und Eleganz. 

 


 

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